Das Projekt SIDA-ESS

Welche Faktoren hemmen die Integration digitaler Angebote in die Versorgung von Essstörungen? Wie lassen sich die Akzeptanz und Implementierungsbereitschaft seitens der Behandelnden im Bereich Essstörungen steigern?
Die systematische Untersuchung dieser gesundheitspolitisch relevanten Fragen steht im Zentrum des Projekts SIDA-ESS .

SIDA-ESS steht für „Strategien zur Integration von evidenzbasierten digitalen Angeboten in die Behandlung von Essstörungen“.

Das Projekt verspricht die Grundlage der evidenzbasierten Versorgung im Bereich Essstörungen zu verbessern und die Krankheitslast der Betroffenen zu reduzieren. Dazu werden von 2021 bis 2023 zwei Studien von der Forschungsstelle für Psychotherapie sowie der Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik am Universitätsklinikum Heidelberg durchgeführt.

Die finanzielle Förderung des Projekts erfolgt aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages durch die Bundesregierung.